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MY BOY
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Rona und Charlie sind seit dem Kindergarten befreundet. In der Schule waren sie oft geplagte Aussenseiter, auf dem Eis hatten sie Anna. Und als Charlie Anna unverhofft in New York wiedersieht, setzt sich etwas Unaufhaltbares in Ronas und Charlies Leben in Bewegung. 

Eine Geschichte über den einen Menschen im Leben, der alles zusammenhält und wieder zusammensetzt, was zerbricht. Eine Geschichte zwischen Kalifornien und der Schweiz, zwischen Silicon Valley und der Modewelt – und von Glitzer in der Dunkelheit.

«Ein wahres Meisterwerk»
Christian Ruch, Zeitung Südostschweiz – Zur Rezension

«Die berührende Geschichte einer Kindheit auf dünnem Eis und der Freundschaft, die daraus gewachsen ist.»
Milena Moser

«Lea Catrina nimmt uns mit auf eine packende Reise ins Silicon Valley und in die Welt des Nachwuchssports — und schafft dabei eine solche Nähe zu ihren Figuren, dass man die letzten Seiten des Buches voller Wehmut umdreht.»
Ursina Haller, Autorin & Kolumnistin, Das Magazin.


 

«Ein starkes Debüt.»
Sonntagsblick Magazin Zur Rezension

«Ein Roman mit bestechenden Sätzen, Sätzen, die bleiben, die sich eingraben.»
Gallus Frei, LiteraturblattZur Rezension

«Eine grosse Empathie für die Sinnsuche im Leben steckt in diesem Roman.»
Manuela Hofstätter, Lesefieber.chZur Rezension

«Welch ein Glücksfall für die Bündner Literatur!»
Christian Ruch, Zeitung SüdostschweizZur Rezension

«'Die Schnelligkeit der Dämmerung' hat mich aufgewühlt und begeistert zurückgelassen.»
lenislesestundenZum Beitrag

 

«Ich [...] gewann wieder etwas zurück. Der Glaube an neue Bücher mit neuen Stimmen, die es in sich haben.»
Urs Heinz Aerni, Bündner WocheZum Interview

 

«Es geht Schlag auf Schlag in diesem geschickt gewobenen Roman. Gewagt und sinnlich – ein fesselndes Debüt!»
Dana Grigorcea, Schriftstellerin und Philologin

Wieder war es ein gelber Morgen. In all den Jahren hatte Juli nur einen roten Morgen und einen blauen Morgen erlebt.

«ÖPADIA erzählt von der Poesie des Alltags im Tal. Lea Catrina schreibt ungeschönt über die Schönheit und Unverrückbarkeit von Bergen und Menschen, in denen wir
uns erschreckend und schmunzelnd wiederfinden. Sie skizziert die Sollbruchstellen im menschlichen Gefüge als kluge Beobachterin in einer einnehmenden und brachialen Tiefe. Verflochten mit der virtuosen Lyrik von Martina Caluori entsteht eine Atmosphäre, die nachdenklich stimmt und sowas wie Glück dabei aufblühen lässt.»

Philipp Gurt, Autor

 

«Was vermeintlich so banal daherkommt, entwickelt bei der Lektüre einen immer stärkeren Sog.»
Christian Ruch, Zeitung Südostschweiz

«Lea Catrina gelingt es, die Dorfgemeinschaf mit ihre Fixpunkten Kirche und Gemeindeversammlungt, ihre Bewohner und den Lauf der Dinge mit viel Beobachtungsgabe und Feingefühl zu beschreiben.»

#büCHerstimmen – Zur Rezension

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